
Hunde sind echte Arbeitstiere, das ist vielen Hundehaltern klar. Sitz, Platz und Aus sind allerdings keine Aufgaben, auch wenn es gerne so dargestellt wird. Diese Alltagskommandos sind eine Form der Kommunikation und je mehr ein Hund von diesen beherrscht umso sicherer bewegt er sich in unserer heutigen Welt.
Eine Aufgabe bedeutet aus der Sicht des Hundes etwas Wichtiges zu übernehmen. Er möchte mit seinem Halter im Team arbeiten und dadurch wichtig für seinen Familienverband sein. Dies gilt nicht nur für Hunde und Hunderassen aus sogenannten Arbeitslinien sondern für fast jeden Hund. Natürlich geht auch ein Hund in Rente oder ist aufgrund von Erkrankungen nicht mehr notwendigerweise berufstätig. Ist der Hund aber Gesund und munter gilt dies von den kleinsten Hunden bis zum Größten.
Mit einer Aufgabe ist aber keine Beschäftigungstherapie gemeint, sondern eine Aufgabe die wirklich zur Erleichterung des gemeinsamen Alltages beiträgt. Jetzt denken die meisten sofort an den Hütehund, Jagdhund, Rettungshund oder Behindertenbegleithund und augenblicklich, dass er keine Schafe hat, nicht Jagd, nicht Mitglied der Rettungshundestaffel ist usw.. Das braucht es aber auch gar nicht um eine nützliche Aufgabe für seinen Hund zu finden. Beim Durchstöbern des eigenen Alltags und unter Einbeziehung des individuellen Charakters des Hundes, lassen sich die perfekten Aufgaben für den Hund finden. Vom Suchen verlorener Gegenstände, Dinge die der Halter gerne verlegt bringen oder unterstützende Hilfstätigkeiten ist alles möglich.
Jetzt die Gelegenheit ergreifen und seinem Hund raus aus der Arbeitslosigkeit helfen, damit er ein glückliches Hundeleben in Arbeit führen kann.
Ihre engagierte Jobvermittlung für Hunde 😉
FurryEmotions
Daniela Fiutak